Schattenpferde
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Die kälteste Jahreszeit.....

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Beitrag  Wirbelwind So Okt 04, 2009 1:45 am

Als das leise Poltern der näherkommenden Hufe seine Ohren erreichte, war es bereits zu spät. Ashley war neben ihm und nun machte se ihm auch noch offensichliche Annoncen. Das diese Stute es aber auch nicht verstehen wollte! Ob sie nur so dümmlich war, oder ob sie sich tatsächlich Hoffnungen machte, es nervte den Rappen momentan maßlos. Seine Galoppsprünge wurden deutlich aggressiver, einzelne Erdbrocken flogen auf und landeten weit hinter ihm auf dem Boden. Als Ashley ihre Flanke an seine brachte, scherte er weit zur Seite aus, die Ohren flach angelegt und die Augen funkelnd vor unterdürcktem Zorn. Als sie eines ihrer hellen Töne hervorquetschte, blähten sich seine Nüstern und Wirbelwind schüttelte gereizt sowohl Kopf, als auch Hals. Die lange Mähne peitschte die kühle Luft,w elche es anscheinend nicht schaffte, sein Temperament abzukühlen. Als Flame an ihm vorbei zog, spürte er, dass Ashley hn gewissermaßen ausgebremst hatte und schnappte in die Luft. Nicht nach Ashley, schließlich wollte er nicht wegen solch einem Zwischenfall aus der Herde geworfen werden. Anscheinend gab es tatsächlich Probleme mit Moonwalker, was Ebby veranlasste, langsamer zu werden. Was Wirbelwind nicht bedacht hatte. MIt vollem Karacho jagte er an der Schimmelstute vorbei, noch ein ganzes Stück weiter und trabte sich schlussendlich doch noch aus. Er blieb stehen, die Flanken hoben und senkten sich realtiv gleichmäßig. Sein Blick wanderte von Ebby zu Flame und weiter zu Moonwalker. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht mit ihrem Bein, dass sah selbst ein so heilunerfarener Hengst wie Wirbelwind. Leichte Sorge wallte in ihm auf, doch zeigte er dies nicht. Seine Haltung blieb stolz und zornesbebend. Die Augen funkelten, der Schweif zischte knallend durch die Luft und Wirbelwind war kurz davor, zu buckeln. Doch dieses Mal aus Wut. STUTEN!!
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Beitrag  Ebby So Okt 04, 2009 3:01 pm

Ebby schaute nach hinten und konnte dann nur noch erkennen wie Wirbelwind an ihr vorbeizischte. SIe fand das nicht in ordnung!
Hey Wirbelwind wenn du so wütend bist lass es nicht an dem schönen Waldboden aus! sagte Ebby lachend denn sie wusste genau was der grund für Wirbelwinds wut war. Sie lachte nochmal und wandte sich dann an Libby.
Libby köntest du vielleicht mal nach Moonys bein schauen ich bin mir nicht so sicher ok? sagte Ebby zu der kleinen Stute. Dann lächelte sie kurz und schüttelte den Kopf. Sie hatte eine Herde. Einen gefährten und ein Fohlen. Sie war einfach nur glücklich!
Ebby warf den Kopf hoch und sah nochmal warnend zu Wirbelwind. Sie war hier die Leitstute und er hatte hinten zu bleiben.
Ebby lächelte leicht und trabte ein stück. Dann ging sie wieder schritt und sah noch einmal zu Moony und ob Libby auch wirklich mal nach ihr sah.
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Beitrag  ehemals Tyron Mi Okt 07, 2009 6:27 pm

((wo seid ihr den nu? Ich hab den faden verloren und bin zu faul zum lesen))

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Beitrag  Wirbelwind Do Okt 08, 2009 2:41 pm

((Tyron: eigentlich unterwegs, doch Moonwalker hat Prob´s mit ihrem bein,w eshalb wir stehen geblieben sind ))

Der Hengst spielte zornig mit seinen Ohren, als Ebby meinte,e r solle zurück bleiben. Als ob er mit Absicht solche Wut im Bauch häte! Doch er wusste, dass Ebby Recht hatte und er momentan nciht fähig war, einen normalen Gedanken zu erfassen. Mit eher mürrischem gesichtsausdruck trabte er zurück, der Schweif zischte wütend durch die Luft und knallte nochmals gegen seine Flanke. Als er schließlich wieder hinter Ebby stand, hielt er sich so weit wie möglich von Ashley und ihrer nervtötenden Ausdauer fern. Sein Blick streifte Flame, welche keineswegs mehr so kindlich aussah, wie sie sein sollte. Die Sorge um die Mutter trieb ihr bereits das erste Stück Erwachsensein ins Gesicht, etwas, was Wirbelwind mit nachdenklichem Blick bemerkte. sein Blick glitt weiter zu Moonwalker und eher schleifend zoge r die Hufe nach. Als er schließlich zwischen den anderen leibern stand, welche sich um Moony gedrängt hatten, wurde e sihm zu viel. Einfach zuw enig Distanz. Wirbelwind hasste es seit anbeginn, so eingepercht zu sein, was ihn veranlasste, den Kopf hochzuwerfen und mit nervör schlagendem Kopf zurück zu weichen, bis er endlich allein stand. Befreit hoben sich seine Flanken, dann blickte er erneut zu Moony. Ihr Fell blitze zwischen den Leibern auf, doch konnte Wirbel weder ihr Gesicht, noch ihre Verletzung sehen. Was ihn dazu trieb, sich umzudrehen, den Kopf zu senken und mit herrisch peitschendem Schweif zu grasen. Er konnte momentan sowieso wenig tun.
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Beitrag  Liberty Fr Okt 09, 2009 8:35 pm

Libby schnaubte... Wildfire schien ja ganz schön wütend zu sein. Die Sonne schien auf Libbys falbenfarbendes Fell...
Sie schaute Ebby an. Sie hatte sie um Rat gefragt.
Das freute sie ungemein !!! Sie lächelte freundlich und sagte
Ja klar, ebby. Verlass dich auf mich.
Libby galoppierte zu Moony, und lächelte freundlich !!!
Sie senkte elegant den Kopf, und jede ihrer Bewegungen schien geplant, und kontrolliert !! Sie schaute auf Moonys Bein. Es schien geschwollen zu sein.
Ebby, irgendjemand muss unbedingt etwas zum kühlen holen. Wasser, oder irgendetwas !! Es ist stark geschwollen, und wir brauchen etwas um die Schwellung zu lindern...
Nun lächelte sie nicht mehr. Sie schien ernst geworden zu sein...

[ redet mit Ebby / schaut Moonys Bein an / sagt Ebby was zu tun ist ]
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Beitrag  ehemals Tyron So Okt 11, 2009 10:48 pm

Tyron war mal hier mal da hergerannt und bremste nun gleichzeitig mit den anderen ab... Moon schien es nciht gut zu gehen und Wirbelwind schien zu beben vor Wut. Er beobachtete ihn und Ashley. Dan schüttelte er einmal die Mähne und trabte leicht zu dem Hengst herüber. Neben ihm hielt er inne und sah zu ihm herüber.
"Wirbelwind ich hätte nicht gedacht, dass du dich von Ashley so aus dem Konzept bringen lässt. Du bist doch sonst immer stolz genug zu ignorieren. Was ist los? Was macht dich so rasend?"
Fragte er ruhig und sah zu ihm erneut herüber. Seine mähne flog leicht in einem Windhauch mit und seine flanken bebten noch leicht vom galopp. Es stand imemr die herde im Vordergrund. Moon war verletzt aber auch um andere musste man sich kümmern. Zum beispiel wenn einer so eine Wut in sich hatte. Und man sah es dem Hengst wohl an das er sauer war und zwar stocksauer. Der Leithengst hingegen stand neben ihm und strahlte eine innerliche ruhe aus... Er wollte auch denen Helfen die nicht verletzt waren udn manchmal half reden schon zur not würde er sich auch mit dem hengst ein wenig raufen, damit er abreagieren kontne oder einfach alleine mit ihm eine Runde laufen und dan reden.

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Beitrag  Wirbelwind Mo Okt 12, 2009 4:57 pm

Als ein schwerer leib neben ihn trat, hob er nicht einmal den Blick. Wäre es Ashley gewesen, hätte er es wohl bereits intuitiv gespürt, außerdem war sie deutlich leichter, als Tyron. Allerdings war dies biologisch bestimmt, worüber Wirbelwind unendlich erleichtert war. Sonst hätte er Hengst udn Stute wohl nie voneinander unterscheiden können. Als Tyron ihn ansprach, hob er murrend den Kopf, seine Ohren spitzen sich eher mäßig. Jetzt würde wohl auch er ihm noch eine Pauke geben, weil er "vorausgeschossen" war. Allerdings überraschte Tyron ihn damit, dass er tatsächlich mit ihm sprach. Über seine probleme! Erstaunen trat in seine Augen und misstrauisch vernegtens ich seine Augen. Wenn Tyron nun einfach nur Ruhe haben wollte, ihn erzählen ließ, damit er sich abreagierte? Wirbelwind kannte sich selbst gut genug, um zu wissen, dass wharscheinlich eher das gegenteil der fall sein sollte. genervt legten sich seine Ohren an.
Schlicht und ergreifend, die nervt. Obwohl sie zum anfang in gewisser Weis enoch neckisch udn schmeichelnd war, ist sie jetzt nahezu penetrant aufdronglich. Normalerweise hättest du recht udn ich würde darüber hinwegs ehen, doch ihre Art ... grr ... sie reizt mich bis aufs Blut, einfach, weil sie so naiv ist und keinerlei Abfuhren registriert. Normalerweise wäre eine Stute längst von dannen gezogen, hätte man ihr einen deutlichen Korb gegeben, doch Ashley ist einfach zu ... verbissen, um sich einzugestehen, dass ein hengst ihrem Charme, ihr an sich wiederstehen kann ...
Während seiner ungewöhnlich langen Sätze biss er erneut die Zähne zusammen, der Schweif knallte nochmals durch die Luft und seine Augen funkeltene rbost auf. Allerdings hatte Tyron Recht und Wirbelwind holte kurz und tief Luft. Er würde ab sofort konversation mit Ashles führen,w enn auch auf ... seine eigene Art und Weise. In bitterer Vorahnung senkte sich nochmals der Kopf, um Gras auszurupfen. Allerdings würde er Tyron, sollte dieser noch etwas erwiedern, hören.
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Beitrag  ehemals Tyron Mo Okt 19, 2009 5:38 pm

Der Hengst hörte lauschend zu und beobachtete den Hengst derweilen. Er unterbrach Wirbel nicht.. Warum auch? Er soltle sich mal all den Ärger vom Leib reden. War meistens besser als einen Standpauken zu halten. Er musste über seine Bemerkung über Ashley leise shcmunzeln und sah ihn mitfühlend an.
"Oh ja.. eine unglaublich verbissene stute..... Hmmm wenn sie dir zu sehr auf den Keks geht sag mir bescheid. Dan verheng ich mal einen Abstandsbann... Sprich wenn sie sich über eine festgesetzte grenze dir nähert also anstatt 50 auf 30 meter rankommt... dan kannst du mir das sagen und sie wird zurechtgewiesen..... Mit einer strafe oder so..... Ich glaube selbst ebby würde das verstehen.. sie kennt dich genau wie ich.... "
Meinte er und wieherte ihm aufmunternd zu.
"Willst du eine runde laufen?"
Fragte er noch und sah ihn fragend an.

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Beitrag  Wirbelwind Mo Okt 19, 2009 6:27 pm

Erstaunt hob der hengst den Kopf und blickte in Tyron´s Augen. Sie blickten offen und ehrlich, fand Wirbelwind. Wieso sollte der Leithengst ihn auch anlügen? Dennoch verstand Wirbelwind nicht, wie er so ruhig bleiben konnte, wo er zuvor doch gewiss bereits einzelne Grenzen überschritten hatte. Wirbel verstand den Friesen einfach nicht. Noch immer irirtiert schüttelte er den Kopf, dann lauschte er der Antwort Tyron´s. Erstaunlich. Er wollte ihm tatsächlich helfen, diese Stute los zu werden. Wirbel verstand es einfach nicht. ebenso wneig, wie er Ashley´s Verbissenheit verstand, verstand e rnun Tyron´s Ruhe. Dann jedoch spitzen sich seine Ohren. Laufen?! Oh, wie er dieses Wort liebte! Seine Augen schienen voller Vorfreude zu glänzen, dann nickte er und scharrte auffordernd mit dem Huf. Hab Dank, Tyron. meinte er und blickte in die dunklen Augen des Leithengstes. Ein feines Lächeln glitt über Wirbel´s Züge, dann bäumte er sich energiegeladen auf und schlug übermütig in die Lüfte. Sein Körper durchlief ein Beben, dann jagte er los, stets neben Tyron bleibend.
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Beitrag  ehemals Tyron Di Okt 20, 2009 2:06 pm

Wirbelwind schien irritiert zu sein was ihn ein wenig zum shcmunzeln brachte. Och Tyron konnte auch anders und er wusste auch, dass Wirbel grenzen überlaufen hatte aber er war auch nur ein hengst und jeder beging fehler. Wenn er sie einsah warum dan noch drauftreten? Tyron hob den Kopf und wieherte Ebby noch eine Nachricht zu, dass er mit Wirbel ein wenig laufen ging. Da stürmte er dan auch shcon los neben Wirbelwind hinterher. Der Friese war vielleicht nicht so shcnell wie der andere aber dafür hatte er eine gute ausdauer.
"Kein Problem..... Ich bin auch nur ein Hengst und weis wie es ist, wenn einem stuten auf den geist gehen glaub mir das hab ich auch shcon alles durch. Und da du eingesehen hast, das es grenzen gibt trampel ich auf den kleinen missgeschickcen von vorhin nicht so herum. Warum auch? Einsicht ist der erste Weg zur besserung. Ich hab auch viele grenzen überschritten damals..... Ach das waren noch zeiten..."
Meinte er fast schon träumend und wieherte freudig. Dan nickte er auf ein großes Waldstück weiter vor ihnen... Darum zu laufen würde sicherlich eine gute stunde dauern.
"Lass uns um den Wald da laufen..."
Meinte er noch und erhöhte nun sein Tempo...

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Beitrag  Wirbelwind Mi Okt 21, 2009 1:22 pm

Der Hengst drehte sein Ohr zu Tyron, um ihn zu verstehen. Doch es half nichts. Wirbelwind kannte e snicht anders. Wenn er Fehler machte, wurde er bestraft. Wieos nur konntee r das hier nicht verstehen, wo es doch so anders war? Der hengst beschloss, es darauf beruhen zu lassen. Als der Friese neben ihn schon beinahe träumend anfing, zu erzählen, dass es bei ihm ähnlich war, konnte Wirbelwind nciht anders, er lachte auf. Das Laufen hatte schon immer erstaunliche Stimmungswandlungen bei dem rotbraunen Hengst vorgerufen, so auch dieses Mal. Ausgespannt, konnte man sagen. Als sie sich immer weiter von der Herde entfernten und Tyron auf ein Waldstück wies, nickte Wirbelwind und seine galoppsprünge wurden ausgreifender. Er spürte einen neuerlichen Adrenalinstoß und warf buckelnd seinen Kopf in die Lüfte. Vergessen war aller Gram, das Laufen schien ihm ordentlich durch den Kopf und die Hirnkanäle zu pfeifen, denn er verdrängte nun jeden Gedanken an irgendwelchen aufdringlichen Stuten. Der Wald kam nun in Sicht und Wirbelwind blähte schnaubend die Nüstern. Die Hufe donnerten auf den Boden, die Muskeln arbeiteten gleichmäßig und der Leib streckte udn krümmte sich gleichmäßig.
Tja, wir Hengste haben es wohl nciht immer so einfach. meinte er lachend und warf seine Hinterhand übermütig in die Luft. Die Freude, eine ganze Stunde nur zu laufen, fernab jeder Verantwortung, fernab von irgendwelchen Szenen, die nicht für ihn bestimmt waren, fühlte der Hengst wieder jenes Glücksgefühl. Seine Augen waren dunkel und glänzten vor Freude, doch hatte er noch immer eine gewisse Selbstbeherrschung. Doch als er ein langes Stück zum gestreckten galopp sah, war e sauch mit dieser vorbei. Fragend blickte er Tyron an, hatte er nciht vergessen, dass dieser noch immer sein leithengst war.
Sollen wir ...? fragte er und wies im Laufen auf die langgestreckte Galoppstrecke.
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Beitrag  ehemals Tyron Mi Okt 21, 2009 11:04 pm

Der schwartze sah zu Wirbelwind als dieser zu alchen begann. Na also so shcnell bekam man einen Freiheitliebenden hengst wieder zu guter laune. Tyron war damals nicht anders gewesen udn betrachtete amüsiert, wie der braune neben ihm mit freude in den Augen anfing zu buckeln und den Kopf zu werfen. Er unterdrückte ein lachen und legte noch ein stück tempo drauf. Um mit dem braunen schritt halten zu können. Dan vernahm er die worte und musste lachen.
"Nein wir haben es wohl nie wirklich einfach aber dafür haben wir andere vorteile."
Meinte er gut gelaunt und blickte ebenfalls auf die Langgezogene Galoppsterrecke.. Seine Muskeln spielten unter seinem Fell und seine Beine flogen annähernd über den Boden. Amüsiert wieherte er und dan nickte er Wirbelwind auf die frage hinzu er grinste.
"Lass krachen Wirbelwind und zeig mal was in dir steckt"
Meinte er und powerte selbst bis an seine grenzen was ihn vorschießen lies. Seine hufe shcienen kaum mehr den Boden zu berühren er spürte die gewohnte anstrengung und genoss es powerte noch mehr. Er liebte es zu fühlen wenn seine Mudskeln arbeiteten.. Die erschöpfung ignorierend stob er von wirbelwind einige meter voraus und behielt das tempo bei. Nun sollte der hengst mal eigen das er seinen namen verdient hatte... Tyron war sich sicher, das Wirbelwind ihn überholen würde aber es war im moment egal.

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Beitrag  Wirbelwind Do Okt 22, 2009 3:11 pm

Ein breites Grinsen erschien auf dem gesicht des Hengstes und der schwarze Schweif zischte durch die Luft, knallte peitschend gegen seine Flanke und ließ sein Herz höher schlagen. Er spürte das alltbekannte Kribbeln seiner Muskeln, streckte den Kopf nach vorn und legte die Ohren an den Kopf. Tyron wurde schneller und Wirbelwind jagte ihm hinterher. Seine Beine ließen die harten Hufe auf den Boden donnern, wie gewitterschläge. Erdbrocken flogen auf, doch Wirbelwind ignorierte dies. Er spannte seine Muskeln an, konzentrierte sich nur auf den Lauf und jagte nach vorn. Er schien den Bodne kaum mehr zu berühren und Wirbel schoss zu TYron auf. Er grinste breit, seine Augen blitzen und mit einem kurzen Hochwerfen des Kopfes zeigte der Rotbraune seine Freude. Doch es war noch nicht vorbei. Er zog nochmals an, die Galoppsprünge wurden ausgreifender, länger und kräftiger. Langsam zog er an dem Friesen vorbei, genoss dieses Gefühl der unbändigen Freiheit und senkte seinen Kopf noch ein Stück weiter. Einem rotbraunen Blitz gleich schoss der Hengst dahin, das Ziel stets im Auge behaltend.
So müsste es immer sein. dachte er zufrieden und erkannte das Ende der Strecke. Enttäuscht galoppierte er aus, wurde langsamer und begann schlussendlich, in einen raschen Trab über zu wechseln. Kurz verfiel er nochmals in den Galopp, stob nach vorn und erreichte die Baumgruppe, die das Ende der Strecke markiert hatte und drehte seinen Kopf zu Tyron. Dieser war ihm scheinbar dicht auf den Fersen und Wirbelwind schnaubte zufrieden. Langsamer werdend trudelte er den rasanten Galopp aus und spürte das Herz noch heftig gegen den Brustkorb hämmern.
Klasse. schnaubte er und blickte mit glänzendne Augen zu Tyron.
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Beitrag  ehemals Tyron Do Okt 22, 2009 5:33 pm

Tyron hatte seinen Galopp beibehalten und das Tempo nicht mehr angezogen. Er galoppierte in diesem Tempo weiter und wurde shcon bald von Wirbel überholt. Leise lächelnd sah er dem hengst nach und galoppierte gemütlich hinter ihm her. Sein Körper war schweißnass und seine Nüstern bebten bei den atemzügen immer wieder auf. Seine Flanken bebten ebenfalsl und seine Muskeln kribelten wie ein haufen ameisen. Er zog nochmal das Tempo an und holte Wirbel fast ein, als das ende der Strecke erreicht war. Nun verlangsamte er den galopp wieder und trabte elegant zu wirbel hinüber. Dieser war hellauf begeistert und man sah ihm die freude an.
"Freut mich das es dir spaß gemacht hat. Nun können wir ja gemütlich um den Wald traben."
Meinte er mit einem lächeln und trabte neben wirbel her, der sienen galopp austrudeln lies....... Tyrons Körper war nass vom schwiß und sein herz hämerte gegen den Brustkorb. Seine Muskeln waren gespannt und kribbelten vor angenehmer anspannung.

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Beitrag  Liberty Fr Okt 23, 2009 9:43 am

Boah wenn sich alle zu fein sind das zu machen, mach ich das halt !!!!!!!
Libby wandte sich an Moony... Halt das Bein ruhig, ich bin gleich wieder da, aber ich muss was zum kühlen holen, weil das irgendwie KEIN ANDERER MACHEN WILL... den letzten Worten verlieh sie nachdruck. So was unerhörtes. Ihr musste geholfen werden und Tyron und Wirbelwind liefen im Kreis... Klasse Rudel, wirklich ungeheuer zuvorkommend.
Libby flizte los, und kam schon bald mit ein paar klitzschnassen blättern wieder, in die sie ein wenig nasse erde gewickelt hatte... Die Blätter waren eigentlich als Transportmittel gedacht, und konnten gar kein Wasser aufnehmen...
Sie patschte die nasse Erde auf Moonys Bein, und wickelte geschickt mit dem Maul die Blätter drum. Sie betrachtete ihr Werk eindringlich !!! Gar nicht schlecht, etwas abgewrackt, aber... Egoal..
Libby grinste Moony an... AALLSSOOO... du solltest nun erst mal nicht so wild rumtollen... sagte sie und grinste... Ich werde dafür sorgen dass wir bald einen Rastplatz finden... Wir kühlen das Bein immer neu, und du hältst das Bein ziemlich ruhig, dann dürfte das in vier, bis fünf tagen wieder vollkommen belastbar sein !!!

( verartztet Moonys Bein / hatte sich mehr unterstützung erhofft...)
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Beitrag  Moonwalker So Okt 25, 2009 4:40 pm

Moonie schnaubte wütend. Sie wusste, dass Libby es nur gut meinte, doch sie hasste es, wenn jemand ihr zu nah kam. Zumal sie Liberty noch nicht sonderlich lang kannte! Am liebsten wäre Moonie jetzt einfach aufgesprungen und gegangen, doch sie ließ die Prozedur über sich ergehen. Ihr Blick fiel auf Flame. Sie hätte ihr gerne eine angenehmere Zeit als Fohlen verschafft und sie wusste auch nicht, ob diese Herde ihr die Zeit besser machte. Flame hatte nie Zeit gehabt ein Fohlen zu sein. Sich wie ein Fohlen zu benehmen, wie ein Fohlen zu spielen. Erst war sie zu klein gewesen, dann waren sie beide verkauft worden und schließlich waren sie in diese Herde gekommen. In diese Herde, wo es nur angespannte, ältere Pferde als sie gab, die andere Probleme als sie hatten, wie man an Wirbelwind sehr gut sehen konnte, wo sie noch nicht einmal einen Spielkameraden hatte, weil sie, Moonie, selber verletzt war und auch nicht mit ihr spielen konnte.
.oOOb es wirklich das Richtige hier für sie ist? Vielleicht sollten wir doch lieber eine Herde suchen, wo es andere Fohlen gibt. Eine Herde, wo sie wirklich ein Fohlen sein darfOo.
dachte sie nachdenklich und gedankenverloren.
Dann fiel ihr Blick auf Wirbelwind und Tyron. Wie gerne würde sie jetzt auch eine Runde rennen und damit all ihre Gedanken vergessen!
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Beitrag  Wirbelwind Mo Okt 26, 2009 12:04 pm

(öh, Libby? Wirbel und Tyron laufen um ein Waldstück, wodurch du uns nicht mehr sehen kannst .. wir laufen also nicht im Kreis udn e shat seine Bewandnis,w eshalb Tyron mit Wirbel spricht/Rennt ^^)

Der Hengst schnaubte, schüttelte seinen Kopf und blähte die Nüstern. Sein Blick klärte sich wieder und er spürte seine Flanken, die sich regelmäßig hoben und senkten,w enn auch von enzelnen Unebenheiten unterbrochen. Der Schweiß glänze auf seinem Fell, doch schien es dem rotbraunen wenig auszumachen. Er trabte mit dem Friesenhengst um den Wald und spürte dabei, wie der Schweiß langsam trocknete, sein Herz sich zu beruhigen begann und seine Muskeln sich langsam auch entspannten. Er streckte sich kurz, dann trabte er weiter, stets neben Tyron her.
...
Als sie nach einer langen Weile endlich wieder die Herde im Blick hatten, schnaubte er leise, blähte die Nüstern, spitze die Ohren. Seine Haltung wurde erneut angespannt und Wirbelwind wusste, wenn Ashlesy ihm jetzt nochmal zu nahe kam, würden alle Bemühungen Tyron´s umsonst gewesen sein und Wirbel hätte sich wutschnaubend auf die Schwarze geworfen. So aber hielte r weiter ausschau udn atmete erleichtert auf, als er die aufdringliche Stute nirgend sah. Mit flinken Trabbewegungen lief er auf die Herde zu. Kurz hielt e rnochmals inne und wand sich an Tyron.
Also ... das mit dem Abstand ... war kein Scherz? Wenn sie nämlich auch nur näher als zwei Pferdelängen kommt, bringe ich sie um. Zumindest,w enn sie wieder so anfängt wie zuvor ... wieher hier, klimper da ... grrr ...
Er schüttelte sich, blickte Tyron kurz an und schnaubte. Wenn dem so wäre, würde er dieses Angebot annehmen, wie er dem Rappen anvertraute. Jedoch nur im Notfall, schließlich wolle er nciht verantworten müssen, sollte es Zwist geben. Dann trabte er weiter, bemerkte Liberty´s wütenden Blick und hob eine Braue. Sein Blick fiel auf Moonwalker und fragend legte sein Kopf sich ein wenig schief.
"Wie geht es dir?" schien sein Blick zu fragen, ohne die Frage tatsächlich auszusprechen. Noch immer standen viele Pferde um Moony und Wirbelwind legte nervös seine Ohren an. Massenveranstaltungen waren einfach nicht sein Ding. Dennoch, der Lauf miit tyron hatte ihm gut tetan und nun war der Rotbraune weitaus entspannter, als zuvor.
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Beitrag  ehemals Tyron Mo Okt 26, 2009 6:37 pm

Tyron trabte gemächlich neben dem anderen hengst her. Er genoss den Wind in seiner Mähne und lauschte den Worten des Hengstes. Sein Blick war ernst und er beobachtete die neue anspannung. Wirbel sollte sich nicht wegen einer stute aus der Herde eckeln lassen.
"Wirbel... Was ich sage meine ich... Es währe schade, wenn dich Aschley aus der Herde eckeln würde.... Und damit die herdenmoral hops geht... Ausserdem finde ich passt Moon besser zu dir "
Er grinste leise und shcmunzelte. Schnaubte und trabte während er zu Moon trabte zu Ebby und wartete auf Ashley... Würde sie wieder zu nahe an Wirbel kommen würde er sie von ihm wegscheuchen.... Währe ja zu schön....

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Beitrag  Ebby Mo Okt 26, 2009 8:15 pm

Ebby guckte lachend Ty und Wirbel hinterher und half Libby dann aber sofort bei Monnys bein. Danke Libby!
sagte ebby und lächelte sie vergnügt an. Ebby wusste genau warum Wirbel so ausrastete. Ash wollte aber auch nicht aufgeben. Sie trabte rüber zu Ash und lächelte sie an.
Jetzt musste eine Notlüge her um Wirbel mal Ruhe zu schaffen.
Hey Ash du solltest Wirbel mal in Ruhe lassen er hatte eine schwere Vergangenheit weil seine Partnerin gestorben ist und er ist noch nicht so drüber hinweg. Er wollte mal keine Stuten anrühren. Nimms nich persöhnlich!
Eb schmunzelte und gallopierte kurz zu Wirbel.
Wirbelwind ich hab Ash erzählt das deine Partnerin gesorben ist und du erstmal keine neue haben willst war das ok?
Jetzt bist du die warscheinlich wenn du glück hast erstmal los!
sagte Ebby so das Ash es nicht hörte. Sie lächelte den Hengst an und wieherte kurz. Dann machte sie einen Bocksprung und landete sanft wieder. Das musste jetzt endlich mal sein denn wenn sie erstmal richtig tröchtig war konnte sie nicht mehr Buckeln und so weiter!
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Beitrag  ehemals Tyron Di Okt 27, 2009 12:23 am

Tyron verarbeitete die Worte von Ebby und folgte ihr zu Wirbel.. Er sah sie an.. Sie nahm es leichter.. Tyron nahm es ernster. Er lauschte ihren Worten..
"Wenn das nicht klappt Ebby... Dan werde ich Ashley eine Abstandshaltung aufbrummen.. nähert sie sich über diese entfernungwirbel... vertreibe ich sie von ihm.... Ich will nciht das Wirbel wegen ihr imemr ausrastet..... Es stört die Ruhe in der Herde..."
Meinte er und sah beide an.. nun wusste auch die Leitstute bescheid.. Er würde das durchziehen ohne wenn und aber....

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Beitrag  Wirbelwind Di Okt 27, 2009 12:15 pm

Etwas irritiert blickte er um sich, als Ebby ihm das erzählte. Tyron antwortete und Wirbel musste ihm Recht geben. Etwas unangenehm war es ihm ja schon, ständig als Unruhepol herzuhalten, aber es ließ sich eben nicht leugnen: er verabscheute dieses gnadenlose Versuchen und Probieren. Von daher war er auch erleichtert, als Tyron auch mit Ebby darüber sprach, eine Abstandnorm für Ashley ihm gegenüber aufzubrummen. Wirbelwind nickte dankbar zu Ebby und Tyron, dann meinte er, noch immer etwas unangenehm berührt
Ich danke euch für die Umstände, die ihr auf euch nehmt. Es ist mir ... etwas unangenehm, aber trotzdem danke ich euch von ganzem Herzen.
Er blickte offen in die Augen der beiden Leitpferde und blähte seine Nüstern. Dann schütelte er die schwarze Mähne und senkte nachdenklich seinen Kopf, um zu grasen. Wenn Ashley es nun dennoch weiter versuchen würde, dann würde Wirbel sich wohl dazu bekennen müssen, dass er sie nicht ausstehen konnte, wenn sie so ... draufgängerisch war. Dann würde er direkt mit ihr sprechen müssen, ob es sie verletze, oder nicht. Der ENtschuss war gefällt und Wirbel beruhigt. Dann wanderte sein Blick wieder zu einer schneeweißen Stute, deren Fohlen mindestens ebenso hübsch war, wie die Mutter selbst.
Was sind das für Gedanken, Wirbelwind! Lass den Mist! Schließlich bist du gerade eine Stute los und musst die Notlüge von Ebby aufrecht erhalten. Also nimm dich zusammen ...
Er verdrehte über seine eigenen Gedanken die Augen, graste gedankenversunken weiter und drehte seine Ohren auf ale möglichen Geräusche.
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Beitrag  ehemals Tyron Do Okt 29, 2009 2:42 pm

Tyron lauschte den Worten von Wirbel und lächelte sanft. Es war besser, wenn man einmal durchgriff, als wenn an soetwas ein Rudel bzw eine Herde auseinanderbrach. Die Lüge von Ebby war auch gut gewesen und er knabberte ihr am Wiederrist herum. Er liebte diese Stute einfach nur.. Und zudem trug sie ihr gemeinsames Fohlen. Oh wie er sich freute... Sein Fohlen und das von Ebby.. Eine Himmlische vorstellung.. So würde es bald nachwuchs geben.
"Keine Ursache Wirbel... Wir wollen nur das es jedem gut geht."
Erwiederte er auf Wirbels worte und stuppste dem Hengst nekkisch gegen die Schulter. Dan drehte er um und begab sich zum Grasen. Eine Schöne freie Stelle war sicherlich zu finden.

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Beitrag  Moonwalker Do Okt 29, 2009 6:54 pm

Moonie blickte zu Wirbelwind auf, als dieser zu ihr war. Sie blickte in seine wunderschönen Augen, die endlos zu sein schienen. Verwirrt schüttelte sich Moonie bei diesem Gedanken. Sie wusste nicht, was es war, aber es war komisch. Sehr komisch. Ein solches Gefühl, wie Moonie es gerade hatte, hatte sie nie zu vor gespürt. An die Sorgen, ob das Leben hier für Flame das richtige sei verschwendete sie vorerst keine Gedanken mehr. Und auch wenn Libby neben ihr stand und sich um sie sorgte, stand sie auf, um Wirbel zu antwortet. Sie lief ihm hinterher, zu der Stelle, wo er zu Grasen begonnen hatte und steckte ebenfalls den Kopf in das Gras. Erst schnupperte sie vorsichtig, dann fraß sie auch, um festzustellen, dass es ihr besser ging. Moonie hatte seit längerem nichts mehr gegessen.
Moonie lauschte mit gespitzten Ohren den Gesprächen der anderen und vernahm daraus, dass Wirbel in seiner Vergangenheit seine Partnerin verloren hatte. Sie wusste nicht warum, doch Moonie ging wieder. Besser murmelte sie im Vorbeigehen, wusste jedoch im nächstem Moment, dass es gelogen war. Dann suchte sie sich einen Platz, etwas weiter von der Herde entfernt im Schatten. Hinlegen wollte sie sich nicht, auch wenn es ihr schlecht ging. Ihr Fluchtinstinkt ließ es nicht zu. Außerdem war sie durch ihr Bein schon genug im Nachteil.
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Beitrag  Flaming Love Do Okt 29, 2009 9:09 pm

Benommen schwankte sie. Sie lief sofort wieder zu Moonie und schaute zu was Libby mit ihr machte. Komisch das sie so reagiert hatte. Sonst machte sie dsas doch auch nicht! Sie lief Moonie hinterher und graste unafällig leise hinter ihr und Wirbel. Sie folgte ihr weiter bis zum schattigen Plätzchen. Sie stellte sich in die Nähe von ihr und stupste sie an und wieherte auffordernd. Geht es dir besser Moony? fragte sie ihre Mutter immer noch besorgt von dem Vorfall. Sie schaute sie an.
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Beitrag  Wirbelwind Fr Okt 30, 2009 1:04 pm

Der Rotbraune warf seinen Kopf beinahe nickend in die Luft, schnaubte leise und graste weiter. Als er das Aufsetzten von Hufen hörten, blickte er auf. Moonwalker. Er runzelte die Stirn (?) und blähte die Nüstern. Irgendwie sah sie nicht unbedingt so aus, wie jemand, dem er besser ging. Ehe wie jemand, der sich schonen sollte. Gerade wollte er sie sanft ermahnen, sich wieder hinzulegen, als sie wieder verschwand. Ihr ging es besser? Na, das bezweifelte der Hengst aber stark. Er blinzelte kurz irritiert, dann blickte er der weißen Stute nach. Ihr Fohlen kam ihr ebenfalls nach und unauffällig blickte Wirbelwind sich in der Herde um. Als er sah, dass keiner wirklich mehr auf ihn achtete, trabte er flink an, sprang in den Galopp über und sprengte zu Moonwalker und Flaming Love. Kurz vor ihnen zügelte er sein Tempo und ließ sich "austrudeln". Bei ihnen angekommen, lächelte er Flame milde an, zerzauste ihr liebevoll den Schopf und trat zu Moonwalker. Sein Blick war dunkel und ruhte auf ihrer grazilen Erscheinung. Diese Stute brachte seinen Herzrythmus eindeutig durcheinander, etwas, was er momentan nicht wirklich verstehen wollte. Er blickte leicht besorgt zu der Stute, blieb jedoch stehen. Einerseits, weil er nciht aufdringlich sein wollte, andererseits, weil sie es vielleicht nicht wollte. Wirbelwind schnaubte leise und blickte ernst zu Moonwalker.
Was ist los, Moon? Du wirkst so ...
Er hob seinen Kopf, suchte nach dem passenden Wort, fand keines und gab seufzend auf. Er sah ihr nochmals in ihre dunklen Augen und spürte jenes rastlose Verlangen, dieses Geschöpf zu schützen.
Sag es mir. Ich ... werde schweigen, wenn es das ist, was du willst. Aber glaube mir ... reden hilft ...
Bei diesem Gedanken musste er lächeln, dachte er doch zurück, als Tyron mit ihm gesprochen hatte. Er fühlte sich nun seltsam wohl udn geborgen, als wäre er inmitten seiner Familie. Nie hätte der hengst gedacht, je wieder so zu fühlen, doch es schien noch weitaus besser zu kommen. Denn nciht nur die Freude ließ seine Augen glänzen und seinen Leib erzittern. Nein, es waren weitaus stärkere gefühle iM Spiel. Gefühle, die er nur zu gern ignoriert hätte, wenn es ihn nicht so geschmerzt hätte. Abwartend blickte er der Stute ins Gesicht.
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