Aller Anfang

Na klar aber dann musst du fangen rief Ebby Liberty zu und rannte lachend davon. Sie überlegte wie viele Mitglieder sie noch aufnehmen wollte aber irgendwie wollte sie jetzt nicht darüber nachdenken und verschwand sofort wieder in ihrer verspielten seite und rannte immer im Kreis um Liberty.

libby hüpfte vor freude im kreis herum bevor sie anfing ebby und die anderen zu jagen. ich krieg euch schon noch rief sie übermütig und stieß ein glückliches wiehern aus.

Nie Nie und nimmer lachte Ebby glücklich und war froh so eine tolle herde zu haben.

warts ab sagte libby ihr könnt mich übrigens libby nennen
sie lief jetzt los und erwischte suleika am schweif. sie lachte und lief weg.

Lachend rannte nun vor Suleika weg und lachte sich die seele aus dem leib.

ahh jetzt seit ihr drann, gleich hab ich euch !! Suleika rannte lachend hinter den beiden her und versuchte sie zu erwischen, dann drehte sie unerwartete ab und berührte ebby kurz hahhaah ebbyyy du bis!Und shcon war sie wieder weg

Boah ich kriege euch schon noch sagte sie und rannte hinter Suleika her. Dann machte sie ein unerwartete Wendung und schon berührte sie Libby an der Schnauze. Sie lief lachend davon.Du bist dran!!! rief sie.

hahahahaahahahaha Schnelll wegg libby kommt Lachend brachte sich Suleika vor der STute in sicherheit und rannte nun um sie herum

LIbby kuckte zuerst etwas verdutzt das sie so schnell wieder gefangen worden war doch dann sauste sie so schnell hinter suleika her das si eschon nach 2 minuten so kao war das sie sich hinlegen ind ein wenig verschnaufen musste o.k. kurze pause rief sie den anderen zu.

OK ich brauch auch ne pause. rief Ebby den anderen zu und legte sich neben Libby.

libby war nun rudum zufrieden. sie legte den kopf leicht auf ebbys schulter und schenkte ihr einen blick der fragte is das ok ??? doch noch bevor síe antworten konnte war libby eingeschlafen.

jaja ist schon ok hatte Eby gesagt aber da war Libby schon eingeschlafen. Ebby legte auch ihren Kopf ins gras und schlief ein. aber bevor sie einschlief sagte sie zu Raven und Suleika ihr könnt jetzt auch eine pause machen und schlafen.

bevor libby in einen tiefschlaf verfiel schaute sie noch kurz zu suleika und raven. sie ganben wirklich ein süßes paar ab. sie dachte nach ob daraus vielleicht noch was werden könnte und schlief dann tiefer denn je.

Ebby schaute Suleika und Raven an und nusste schmunzeln. Sie waren wie geschaffen für einnander. Sie rollte sich vorsichtig unter Libby weg und stand dann auf und schüttelte sich. Sie wünschte sich so sehr das noch ein mitglied kommen würde und sich der Herde anschließen würde und damit stupste sie Suleika an und rief Es geht weiter genug verschnauft du bist drann! rief sie also und lief wiehernd vor der Stute weg.

Nun nutzte Libby die Gelegenheit nochmal mit ihrem Bruder zu reden.

Schön das wir jetzt wieder zusammensind !!! sagte sie überglücklich ich hab dich ehrlich vermisst Bruderherz sie stupste ihn freundlich an und fügte schmunzelnd hinzu und jetzt mal von bruder zu schwester, du magst suleika ne ???

Wohl wahr, wohl wahr. antwortete libby und sagte du weist das ich es hasse liberty genannt zu werden ne ??? LIBBY bitte ... sie schmollte leicht scherzhaft.

Ebby hörte auf zu rennen und musste schmunzelnd zu Lebbxý und raven sehen. Sie wren schon ein süßes schwester-bruder paar aber sie sahen sich gar nicht ähnlich und das fand Ebby komisch.

Suleika sah den Hengst an.
Tya, Raven...wenn du mehr üeber mcih wissen willst...dann musst du mich wohl besser kennenlernen, denn erstmal werd ich dir nicht alle meine geheimnisse auf die nase binden und zweitens bin ich schneller als du! Da stubste sie Raven spielerisch an und Rannte davon DU BIST RAVEN!!

Ja villeicht bist du schneller als raven, suleika aber ich bin ja immer noch die schnellste hier! sagte Ebby und rannte um raven herum. Es wurde langsam schon dämmerich und Ebby dachte sich das sie sich bald mal einen platz zum schlafen brauchen würden und am nächsten morgen einen festen platz für ihre herde suchen wollte.

(wenn alle nochmal reingeschrieben haben ist nacht)

Kräftige aber doch Gleichmäßige Hufschläge trappelten in einer Shcnelleren Abfolge auf den Waldboden auf. Er sah aus wie ein Schatten der durch den Wald flog, sein Pechschwarzes Fell glänzte matt in der Untergehenden Sonne und doch verlieh es ihm einen streifen anmutigkeit mehr. Schneller und schneller schienen seine Schritte zu werden aebr doch Galoppierte er so durch den Wald, dass er darauf achtete, nicht an einen baum zu rennen. Sein Tempo wurde vom Spiel der Muskeln untermalt und erst am Waldrand verfiel er in einen Trab und beobachtete auf der Wiese ein kleines Pulk von Pferden.. Zwei schwarze, wie es chien auch seine Rasse, eine Schimmelstute und eine Norwegerstute..... Im inneren fand er sich ja schöner als die dort laufenden pferde in schwarz. War es eine kleine feste Herde oder nur ein zufälliges zusammentreffen? Die dunkeln Augen beobachteten genau den Lauf und das Spiel auf der Wiese, während er mit erhobenem kopf, gespitzten ohren und sich im gleichtakt blähenden Nüstern den Pferden näherte.... Seine Flanken bebten noch vom schnellen Atemtakt vom laufen aber er blieb Fluchtbereit.... Sein haltung war Stolz und Anmutig wie immr... Tja Friesen hatten es eben drauf anmutig zu Wirken....

Ebby sah einen schwarzen hengst auf die herde zukommen. Sie beobachtete genau was er tat und sie stellte sich ihm in ihrer mächtigsten haltung entgegen. Wer bist du und was willst du hier? fragte Ebby und sah ihm tief in die augen. Sie konnte nicht sehen ob der hengst freundlich oder feindlich da war.

Der schwarze Hengst war stehen geblieben, und sah nun der Stute entgegen, welche in einer aufrechten haltung auf ihn zukam. Er rekte den Hals nach oben und beobachtete ihre Bewegungen.. Sie waren flüssig und die Stute war sehr anmutig. Ihr auftreten war ja fast shcon verführerisch elegant. Er spitzte die Ohren als sie sprach und fühlte erst den Wind, welcher durch seine Mähne wehte bevor er Antwortete.
"Mein Name ist Tyron und ich bin schon lange unterwegs seid meine Herde von den menschen gejagdt und eingefangen wurde. Ich suche seit langem einen Sinn für mein verbleibendes dasein, da auch mein Fohlen inklusive mienr damaligen Gefährtin gekidnappt wurden."
Meinte er und bei den letzten Worten waren seine Worte leiser geworden.. Er dachte ungern darüber nach und noch ungemochter waren die Erinnerungen an die damalige Zeit. Er verdrängte es wieder und wartete auf eine Reaktion der Stute, deren name er nciht wusste, dank der Unhöflichen Begrüßung.